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Hierbei handelt es sich um ein Sperrdifferential das im sogenannten Torsion Prinzip arbeitet.

Das heißt dass nicht wie bei einer Lamellensperre die Kraft über Reibscheiben übertragen wird sondern über Stirn bzw Planetenrädern mit sehr grossen Schrägungswinkeln.

Empfohlen wird der Einsatz jedoch nur bei Elisen/Exigen die im Stassenverkehr unterwegs sind denn konstruktionsbedingt ist das Schneckenrad Sperrdifferential nur bedingt für den harten und professionellen Renneinsatz geeignet!

Der Einbau ins Getriebegehäuse beinhaltet den Einbau des LSD, die Befundung der Lager, Flankenspiel und Tragbildkontrolle!

Je nach Zustand des angelieferten oder ausgebauten Getriebegehäuses kann nach Begutachtung die Notwendigkeit neuer O-Ringe, Simmeringen und/oder neuer Lager festgestellt werden und dementsprechend ein Angebot erstellt werden!